Empfehlungen rund ums Schreiben für NANU

Unsere Grundausrichtung im Hinterkopf haben

Frei aus unserem mission statement entnommen: Unser Content regt zur Veränderung an, motiviert und zeigt Wandel-Wege auf! Wir entdecken, erkunden und erinnern alle daran, dass es viele schöne Wege gibt, die Welt zu gestalten.

Unsere Inhalte können natürlich auch schwierige, unangenehme und "negative" Themen behandeln. Und das sollen sie auch immer wieder, keine Frage. Es ist uns als NANU aber wichtig, dass eine Leserin nicht völlig niedergeschlagen von der Seite geht und keine Auswege sieht. Wir wollen bestärken, etwas zu ändern. Und eben aufzeigen, dass das machbar ist. Daher auch bei den schwerern Themen bitte immer darauf achten, dass wir früh genug den Übergang hin schaffen zur Lösungsorientierung. Und aufzeigen, wie gangbare Wege aussehen können. Für die Einzelne, für Gruppen, für die Gesellschaft.

Der Prozess für Artikel auf NANU

Über die elf Jahre, die diese Website unter dem Vorgängernamen "Experiment Selbstversorgung" und jetzt eben als "NANU" bereits existiert, haben sich verschiedene Schritte als sinnvoll erwiesen, die alle jeweils einen kleinen Teil beitragen, wunderbare Artikel zu gestalten. Und in Summe sorgen diese Schritte dafür, dass dann der Artikel auch die verdiente Aufmerksamkeit bekommt.

Nach diesem Prozess ist die Dokumentation aufgebaut, so dass Du diesen automatisch entlang gehst, wenn Du diese Dokumentation der Reihe nach ansiehst und die Schritte dementsprechend setzt.

Natürlich können wir von diesem Prozess jederzeit auch abweichen, wenn es Sinn macht oder sich auch einfach ergibt. Wir sind auch eine Gruppe, damit nicht eine einzelne Person jedes Mal alle Schritte alleine gehen muss und immer an alles denken muss.

Klar ist aber auch: Je weniger nach dem Einreichen eines Artikels noch Hand angelegt werden muss und je simpler die Abnahme am Ende sich darstellt, umso zügiger kann Dein Artikel live gehen.

Entwurf in Deinem gewohnten Editor schreiben

Früher hätte ich davon abgeraten, da der Import in WordPress fast immer fehlerhaft war. Mit dem neuen Editor "Gutenberg" sieht das ganz anders aus. Da funktioniert der Import wunderbar, wenn Du auf einen wichtigen Punkt achtest.

Benutze in Deinem Editor (zum Beispiel Word oder Writer) die Funktionen, um zum Beispiel eine Zwischenüberschrift als "Überschrift 2" zu definieren. Dann wird das beim Import auch direkt so übernommen.

Wenn Du ein paar aufeinander folgende Worte alleine in eine Zeile packst und fett markierst (oder die Größe änderst), wird daraus technisch gesehen noch lange keine Überschrift - und Du musst solche Formatierungen dann später im Website-System (WordPress) rückgängig machen und dann eben dort als Überschrift "H2" definieren.

So steht also der Verwendung eines Editors mit all seinen Möglichkeiten wie Rechtschreib- und Grammatikprüfung, Recherche-Tools, etc. nichts im Wege.

Empfohlenes Add-on

Damit eine Grammatik- und Rechtschreibprüfung Deines Textes stattfindet, wenn Du damit in WordPress arbeitest, ist LanguageTool sehr zu empfehlen. Gibt es auf deren Website als kostenloses Add-On für die Browser Firefox und Chrome, sowie als Plugin für LibreOffice, OpenOffice, Microsoft Word und Google Docs.

Spass haben und gemeinsam lernen!

Als letzer Punkt für die anfänglichen Empfehlungen: Lass Dir Zeit, hab auch Spaß bei dem Ganzen und lass uns gemeinsam lernen.